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h Kohleausstieg auf Konflikttyp7: | ||||||||||||||||||
Qualitative Bewertung: h1: Der Ausstieg führt zu sinkender Wertschöpfung in den Kohleregionen und erzwingt einen tiefgehenden Strukturwandel, der in das sozioökonomische Gefüge eingreift und zu entsprechenden Verwerfungen und Konflikten führt. Mit diesen Prozessen sind nicht nur ökonomische Belastungen, sondern auch ideelle Verluste an Tradition und Identität verbunden, was zusätzliche Konflikte verursacht oder bestehende Sachkonflikte zusätzlich mit neuer Qualität auflädt. Diese Wirkung ist bei einem beschleunigten Ausstieg am stärksten h2: Die oben beschriebenen Konfliktursachen sind bei mittlerer Ausstiegsfrist von moderater Stärke. h3: Die oben beschriebenen Konfliktursachen sind bei langer Ausstiegsfrist von geringster Stärke. | ||||||||||||||||||
Quantitative Bewertung:
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