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L Fairness und Akzeptanz auf J Wertorientierung: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Qualitative Bewertung: L1: Gibt es keine oder sehr wenige Verletzungen der Fairness, wird dadurch altruistisches Handeln stärker als biozentrisches Verhalten gefördert, da ausbleibende Fairnessverletzungen den Glauben an eine funktionierende Gesellschaftsordnung stärken. Egoistische Wertorientierung sind in einem solchen Umfeld wit schwieriger zu rechtfertigen L2: Teilweise Fairnessverletzungen werden nur für einen Teil der Bevölkerung ein Grund für stärker egoistisches Handeln sein; für die meisten wird offensichtlich sein, dass ohne eine extrem hohe Regulierung- und Kontrolldichte einzelne Verletzungen der Fairness nicht immer zu vermeiden sind. Daher kommt es unter L2 noch nicht zu einem flächendeckenden Abwenden von altruistischen Werten. L3: Durch stark verbreitete Fairnessverletzungen wird egoistisches Handeln gefördert. Altruistisches Verhalten ist in einem solchen Umfeld schwieriger zu rechtfertigen als biozentrisches. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quantitative Bewertung:
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